Jedes Jahr auf der Jahreshauptversammlung wählt die Einsatzabteilung der Feuerwehr Roda ein Orga-Team für das Event des kommenden Jahres. In diesem Jahr setzte sich dieses aus Jens Lipovsky, Tim und Sarah Werner zusammen.

13 Mitglieder der Einsatzabteilung, darunter zwei ganz neue, die noch in der Jugendfeuerwehr sind, machten sich zu Fuß durch den Burgwald auf den Weg auf den Christenberg.

Wetterfeste Kleidung, festes Schuhwerk, leerer Rucksack für Verpflegung und Geld mitnehmen – mehr wussten die Kameraden nicht. Das gehört nämlich zum Event dazu, es ist eine Überraschung. Im Wald gab es einige Stopps mit Getränken und Essen.

Am Christenberg angekommen warteten schon Stefan und Yannik Wocadlo von der Firma NIGHT & DAY LIVE GEOCACHING (http://geo.wocadlo.de/) auf die Truppe, die sich aufgrund vieler Pausen verspätet hatte. Eingeteilt in zwei Gruppen mussten die Feuerwehrkräfte mithilfe von Geocachinggeräten und UV-Lampen 25 Rätsel rund um den Christenberg lösen. Logisches Denken und Märchen-Kenntnis waren gefragt. Nach rund 3 Stunden und 5 km Fußmarsch durch den Wald trafen sich die Gruppen aufgrund der Lösungswörter am Auto wieder, wo der Gewinn (gute Verpflegung) schon wartete.

Im Anschluss genossen noch alle ein Abendessen auf dem Christenberg, den Tag ließ man gemütlich im Gerätehaus ausklingen.

Die Teams waren von dem Ausflug sehr begeistert und man fiebert bereits jetzt dem Event 2016 entgegen.

Einige Mitglieder der Einsatzabteilung der Feuerwehr Roda haben zusammen mit Ihren Partnern / Partnerinnen den Weihnachtsmarkt der Stadt Frankfurt besucht. Bei schönem kalten, aber trockenem Weihnachtsmarktwetter ließ man es sich bei einer Tasse Glühwein oder Lumumba gut gehen.

Es wurden Grüppchen gebildet um zusammen die Stadt und den Markt zu erkunden. Man hat sich immer wieder zufällig getroffen und einen Glühwein zusammen getrunken.

Spätnachmittags traf man sich in einem Restaurant und ließ den schönen Tag bei guten Speisen und Getränken gemütlich ausklingen.

Der Besuch auf dem Weihnachtsmarkt gehört für die Rodaer schon fast zur Tradition, man besuchte in den letzten Jahren die Märkte in Goslar, Münster, Marburg und Rüsesheim.

Einige Mitglieder der Einsatzabteilung der Feuerwehr Roda haben zusammen mit Ihren Partnern / Partnerinnen den Weihnachtsmarkt der Stadt Rüdesheim besucht.

Bei eher mildem Weihnachtsmarktwetter ließ man es sich trotzdem bei einer Tasse Glühwein oder Lumumba gut gehen.

Es wurden Grüppchen gebildet um zusammen die Stadt und den „Markt der Nationen" zu erkunden. Man hat sich immer wieder zufällig getroffen und einen Glühwein zusammen getrunken.

Spätnachmittags traf man sich in einem Restaurant nahe Drosselgasse und Rhein und ließ den schönen Tag bei guten Speisen und Getränken gemütlich ausklingen.

Man kann sich eigentlich kein schöneres Wetter für einen Weihnachtsmarkt wünschen, als wir es an diesem Tag hatten. Es hatte ordentlich geschneit und die Temperaturen lagen weit unterhalb des Gefrierpunkts. Damit keiner der neun mitgereisten Feuerwehrleute fahren musste, fuhren wir per Hessenticket von Ernsthausen ab in Richtung Marburg.

Vom Bahnhof liefen wir in Richtung Elisabethkirche, um dessen ehrwürdige Mauern herum ein kleiner Weihnachtsmarkt statt findet. Da wir vom Wandern dorthin schon kalte Füße hatten, machten wir an der ersten Glühweinbude rast. Dort konnte man sich gemütlich unter stellen und aufwärmen. Von dort aus erkundeten wir den Markt.

Von dort aus zogen wir in die Oberstadt vor das Rathaus, wo ein weiterer Weihnachtsmarkt zu Glühwein und bummeln einläd. Nach einem schönen Stück Kuchen und einigen lustigen Gesprächen kehrten wir zum Abendessen ein. Den kurzweiligen Tag ließen wir in einer kleinen Kneipe am Bahnhof bei einem Bierchen ausklingen, bevor uns der Zug wieder sicher nach Hause brachte.

Marcus

Samstag morgen um 10:30 Uhr war Treffpunkt am Gerätehaus, von dort ging es mit dem Feuerwehrauto und einem Anhänger voll Boote an den Edersee - "Hohe Fahrt".

Nach der Ankunft ging es gleich los. Jeder wollte aufs Wasser. Die Kanus wurden zu Wasser lassen und schon konnte die Fahrt los gehen.

Wir fuhren richtig Bringhausen. Leider kamen wir durch die Strömung nicht so weit, wie wir eigentlich paddeln wollten. Eigentlich wollten wir unterwegs eine Rast einlegen und in einer Kneipe Mittagspause machen. Leider hatte diese noch zu. Und so machten wir uns auf die Rückreise Richtung Quartier. 2 der Aktiven fuhren im wahrsten Sinne des Wortes "feucht fröhlich" heim, da sie unfreiwillig baden gingen.

Die Rückfahrt wurde entspannter, da wir spontan von netten Fremden mit einem Motorboot abgeschleppt wurden. So konnte man die Fahrt bei guter Aussicht und einem Bierchen genießen. Durch die früher als geplante Ankunft zurück an der Hütte kamen die restlichen 4 Mitglieder die später kamen, leider nicht mehr großartig zum Paddeln. Am Abend saßen dann alle wieder halbwegs trocken am gemütlichen Lagerfeuer, beisammen um zu grillen. Wir hatten auch Besuch von ein paar Waschbären, die für Aufregung sorgten, da sie bei dem ein oder anderen den Jagdinstinkt weckten, der bis in die frühen Morgenstunden anhielt...

Am nächsten Morgen wurden nach dem Frühstück die Zimmer  aufgeräumt und die Sachen für die Heimreise gepackt. Um ca. 11:30 Uhr kamen wir dann am Gerätehaus an und putzen die Kanus.

Alles in allem war es ein gelungener Ausflug mit viel Lachen und dem ein oder anderen blauen Auge für die "Jäger". Da kann ich doch nur sagen: "Waldmanns Heil!" :D

(Judith)

Einige Mitglieder der Einsatzabteilung der Feuerwehr Roda haben zusammen mit Ihren Partnern / Partnerinnen die Weihnachtsmärkte der Stadt Münster besucht. Bei leider nicht so schönem Weihnachtsmarktwetter, trüb und regnerisch, ließ man es sich trotzdem bei einer Tasse Glühwein oder Feuerzangenbowle gut gehen.

Es wurden Grüppchen gebildet um zusammen die Stadt und die Märkte zu erkunden. Insgesamt gibt es fünf Weihnachtsmärkte in Münster, wovon die Feuerwehr Roda aber leider nur vier gefunden hat. Man hat sich immer wieder zufällig getroffen und einen Glühwein zusammen getrunken.

Spätnachmittags traf man sich in einem italienischen Restaurant mitten in Münster und ließ den schönen Tag bei italienischen Speisen und Getränken gemütlich ausklingen. Nach der Rückkehr in Roda setzte man sich noch im Bauwagen zusammen.

Einige Mitglieder der Einsatzabteilung haben zusammen mit Ihren Partnern / Partnerinnen den Weihnachtsmarkt der Stadt Goslar besucht.

Bei schönstem Weihnachtsmarktwetter, blauer Himmel, Schnee und Sonnenschein, ließ man es sich bei einer Tasse Glühwein oder Lumumba gut gehen. Es wurden Grüppchen gebildet um zusammen die Stadt und den Markt zu erkunden. Man hat sich aber immer wieder zufällig getroffen und einen Glühwein zusammen getrunken.

Besonders schön war der Weihnachtswald: hier waren mitten in der Stadt Tannenbäume zu einem Wald aufgebaut, mit Lichtern geschmückt und man fühlte sich wie im echten Wald. Spätnachmittags traf man sich in einem Münchner Brauhaus mitten in Goslar und ließ den schönen Tag bei bayrischen Speisen und Getränken gemütlich ausklingen.

Pünktlich um 6.30 Uhr trafen sich alle Teilnehmer der Fahrt am Feuerwehrhaus in Roda, um den MTW zu beladen und in Richtung Schwanheim aufzubrechen.  Dort wurden wir von Lutz, dem Wehrführer der Schwanheimer Wehr mit einem Frühstück empfangen. Frisch gestärkt fuhren wir dann zum Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrums (BKRZ) in Frankfurt.

Während einer knapp dreistündigen Führung erfuhren wir viel über die Organisation der Feuerwehr, die Leitstelle und den Fuhrpark. Abgerundet wurde die Führung durch eine Fahrt mit der Drehleiter.

Anschließend stärkten wir uns bei Handkäs und Äppler in einer typischen Kneipe in Sachsenhausen. Zurück in Schwanheim kehrten wir bei "Seppche" ein, wo wir den gemütlichen Abend einleuteten.